PastaPark und Nudelspenden

 

Tja, manchmal beginnt es harmlos und endet in einer großen langen Welle. So geschah es auch mit dem Spendengesuch aus Canisstadt nach Nudelskulpturen für den im Bau befindlichen PastaPark. Wieviele Orte sich daran beteiligt haben, das ist für die Verantwortlichen vom Canisland noch immer überwältigend.

 

Hier sind die ganzen Spenden zusammengefasst, denn sie sind es alle Wert, einer großen Öffentlichkeit gezeigt zu werden, und nicht in einem Thread nach und nach in die Vergessenheit zu wandern.

 

Hier der Spendenaufruf und was daraus alles wurde:

 

Spendenaufruf:

gesucht werden virtuelle Nudelskulpturspenden. Es werden Nudelskulpturen jeder Art angenommen. Wie geht der Spendevorgang vor sich?
Ganz einfach: Ihr nehmt eine beliebige Nudeln eurer Wahl. Es spielt wirklich keine Rolle, was für einen Nudel das ist, oder ob ihr sie schon bearbeitet habt, gekürzt habt, oder ob sie noch im Originalzustand ist. Wenn ihr wollt, und es besser aussieht, könnt ihr sie auch bemalen.
Ihr nehmt diese Nudel, und legt sie auf einen Waggon, stellt ein Schild dazu, auf dem der Name eurer Modellbahn Stadt steht, fotografiert das ganze, schickt das Bild zu mir per E-Mail (meine E-Mail Kontaktdaten findet ihr in diesem Beitrag unten links durch drücken auf die Schaltfläche "E-Mail"), ihr müsst mir also nichts per Post schicken, und ihr werdet in einem der zukünftigen Canisland Anzeiger eine Rolle mitspielen.
Statt der Verladung auf einem Waggon, könnt ihr natürlich auch die Verladung auf einem LKW oder Kutsche oder sonstigem Gefährt darstellen. Wenn ihr kein Schild von eurer Ortschaft dazu stellen wollt, dann könnt ihr auch die Verladung in eurem Bahnhof fotografieren, ihr müsst nur dann dafür sorgen, dass das Namensschild des Bahnhofes mit auf dem Bild ist. Oder aber ihr betreibt Bilddoping , ihr fügt also über ein Fotobearbeitungsprogramm ein Namensschild ein.
Grundsätzlich gilt:
1. Gesetze der Physik sind aufgehoben.
2. Fantasie wird groß Geschrieben, Vorbild ist unwichtig, kann aber genommen werden, wenn gewünscht.
3. Spaß haben! Dies ist der wichtigste Punkt.
4. Ihr habt Zeit. Die nächsten 2, 3 Wochen reichen völlig. Außerdem wird die Geschichte, in die eure Fotos eingebettet werden, über mehrere Canisland Anzeiger verteilt werden, so dass jetzt keine Eile besteht, und auch keiner Sorgen haben muss, dass wenn die ersten Fotos veröffentlicht sind, dass seine Darstellung nicht auch noch berücksichtigt wird.

Und jetzt bin ich mal gespannt, wie eifrig, kreativ und spendenfreudig ihr seid. Am Wetter kann es nicht liegen, dass ist scheiße. :-D

Mai 2013

 

Lokales - Bauarbeiten schreiten voran

Canisstadt - nach der Einebnung des Geländes im Freizeitpark für den zukünftigen Pastapark, beginnen nun die ersten Vermessungen und Bauarbeiten.

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Die geplante Überführung wirkt auf dem Foto noch höher, als sie so schon ist, und die inneren Stützmauern wirken auf dem Foto viel dunkler, als sie es sind. Die Bauleitung ist mit der Arbeit der Vermessungstechniker nicht zufrieden, was Gerüchte nach sich zog, dass die Löcher, die aktuell von Bauarbeitern gebohrt werden, nicht der Entwässerung dienen, sondern die Vorbereitung für eine Sprengung ist. Wir werden weiter von vor Ort berichten.


Soziales - Spende aus Steinberg

Steinberg - nachdem die Nachricht in Steinberg eintraf, dass in Canisstadt ein Pastapark gebaut werden soll, begannen die örtlichen Dinos umgehend damit, Skulpturen für den Pastapark zu entwerfen und zu bauen. Dank modernster Datenübertragung, konnte uns ein Bild übermittelt werden, dass die Skulpturen kurz nach der Verladung zeigt, kurz bevor eine Lok sie an den Haken nahm um sie nach Canisstadt zu befördern und sich die Stadtgründerin einem uraltem analytisch logischem Spiel mit schwarzen und weissen Figuren widmete.

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Ich danke Karin für dafür, das letzte Foto hier zeigen zu dürfen.

Nachdem die Skulpturen in Canisstadt angekommen waren, hier zu sehen mit der überregional agierenden Diesellok der Deutschen Bundesbahn, die in Imoli stationiert ist, begannen die Entladearbeiten. Da zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht klar ist, wo die Skulpturen im Park aufgestellt werden, werden sie vorübergehend, bis zu ihrer endgültigen Aufstellung, am Bahndamm im Pastapark zwischengelagert. Diebe und Graffitisprüher werden gebeten, diese kulturellen Spenden unangetastet zu lassen und mit Respekt zu begegnen. Vögel mögen bitte einen Bogen darum herum fliegen.

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Juni 2013

 

Canisstadt - die Sicherheitskräfte von Canisstadt überprüften pflichtbewusst und vorschriftsmäßig bei Ankunft der in Sagau in Auftrag gegebenen Nudelskulptur ( Hier geht es zur Vorgeschichte: https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=93984&p=1017603#p1017603 ) nicht nur die Verzurrung der Skulptur, sondern auch womögliche Strahlen. Diese Untersuchung ergab eine Vielzahl von Messdaten, welche schnell untersucht waren, und lange Diskussion nach sich führten. In bestimmten Bereichen der Skulptur wurden Schallwellen gemessen, die eine eindeutige Gefährdung der Bevölkerung darstellten. Als erste Maßnahme wurde sofort das gesamte Gelände drumherum evakuiert. Schnell wurde mit der Ursachenforschung begonnen, und es stellte sich alsbald heraus, dass die gefährlichen Schallwellen in Niederfrequenzenbereich eindeutig dem schnurren einer Katze gleicht. Unter Zusammenlegung der kognitiven Fähigkeiten der größten der Geisteswissenschaften aus dem Canisland konnte der Verursacher dieser Niederfrequenten schnurrenden Schallwellen schnell und eindeutig mit Fritzilla enttarnt werden.
Bevor jedoch ein internationaler Hilferuf gestartet werden konnte, boten sich die Heinzelmännchen, die aufgrund eines Umkehrschubes innerhalb ihrer Ohrwurzel immun gegen die Niederfrequenten schnurrenden Schallwellen sind, an, die Verladung zu übernehmen. Bedingung für die Hilfestellung der Heinzelmännchen war, der direkte Hinweis auf die Tatsache einer Besenszene.

Hier der ausdrückliche Beweis der Besenszene:

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Langsam tasten sich die Bildreporter an die Verladung heran, immer bedacht, den Sicherheitsabstand nicht unnötig zu unterschreiten:

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Um einen noch besseren Überblick zu erhalten, wurde auf modernste Technik, in diesem Fall Hubschrauber, nicht verzichtet, sondern im Gegenteil, ausdrücklich genutzt:

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Auf diese Art und Weise konnte das Schlimmste für die Stadt verhindert werden. Aufgrund der örtlichen Bodenbeschaffenheit geht von der Nudelskulptur aus Sagau nun keine Gefahr mehr aus. Jegliche Schallwellen verebben in dem Boden, so dass die Schallwellen vom Boden quasi verschluckt werden und in den nächsten Jahrhunderten keine Gefahr für die örtliche Bevölkerung oder die zukünftigen Besucher des PastaPark darstellen.




Spendenquittung nach Gerhardswil

Canisstadt/Gerhardswil - viele Städte und Gemeinden und angehende Stadtgründer sind dem Aufruf nach Spenden für den PastaPark nachgekommen. Nach und nach werden alle bekannten Spender in einer der zukünftigen Ausgaben des Canisland Anzeigers präsentiert und mit einer Spendenquittung geehrt.
Als erste Stadt geht eine Spendenquittung nach Gerhardswil, mit seinem Stadtgründer Gerhard, genannt Geri. Die direkte Darstellung und gleichzeitige in sich verkörperte Einfachheit der ansonsten nicht zu beschreibenden Liebe ist der Stadt Gerhardswil in einfacher und doch eindrucksvoller Art und Weise gelungen:

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Vielen Dank für die Idee und die Mühe.




Spendenquittung nach Stadt Stadtname unbekannt

Viele Lasten auf zwei Schultern verteilt war das Motto der Stadt Stadtname unbekannt vom Stadtgründer Alex:

Diese Geschichte wurde vom Stadtgründer Alex selbst erstellt.

Erkennen Sie den winkenden Mann vor der Bahnhofshalle? Das ist Eckhardt. Eckhardt ist der erste Einwohner der mysteriösen Stadt des Bürgermeisters Alex103 (welcher selbst interessanterweise kein Einwohner dieser Stadt ist).
Es gibt nicht viel in dieser Stadt..so fehlen Wohnhäuser, Gewerbe oder überhaupt mal Unterführungen am Bahnhof, die die Zugreisenden sicher zu den Bahnsteigen bringen würden...naja, wenn denn welche aussteigen würden.
Tatsächlich stellt sich die Frage, warum die DB überhaupt ihre wertvollen Bremsbeläge opfert, um die Züge hier zum halten zu bringen.
Der erste und einzige Mensch, der hier jemals ausgestiegen ist, ist Eckhardt.

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Eckhardt hatte vor einiger Zeit ein wunderbares Angebot vom Bürgermeister bekommen. Er solle sich doch an die Bahnsteige stellen und die Leute in den Zügen begrüßen und ihnen zuwinken. Als Gegenleistung würde er später eine eigene Schrebergartenparzelle direkt am Bahnhof bekommen.
Eckhardt, der ein großer Eisenbahnfan war, war von der Idee begeistert und nähte sich sogar ein eigenes Schaffnerkostüm bei dem der rechte Ärmel allerdings so lang war, dass man selbst wenn er den Arm hob, nie seine Hand sehen konnte.

Und so startete er seine Arbeit. Jeder ankommende RE, jede ankommende RB, jeder IC, oder IR wurde mit einem freundlichen winken begrüßt..doch es half nichts, es wollte einfach keiner aussteigen.

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Der Bürgermeister kam auf eine Idee. Das wichtigste für ihn waren Beziehungen zu anderen Städten aufzubauen..man wolle sich doch beliebt machen. Und er hatte gehört, dass Canisstadt dringend Nudelskulpturen für einen Pastapark bräuchte, die perfekte Gelegenheit um eine Partnerschaft zu gründen. Und so traf er sich mit Eckhardt am Bahnhof, den er davon überzeugen wollte, die Skulptur für ihn zu bauen.

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Die dazu benötigten Baumaterialien sollten per Zug kommen, eine Straßenanbindung hatte diese Stadt ja offiziell aufgrund von Baupfusch bei dem Bau einer Autobahnverbindung noch nicht, was es nur noch um so merkwürdiger machte, dass der Bürgermeister mit seinem Porsche ankam und nicht mit dem Zug.

Eckhardt machte ich also am nächsten Tag dafür bereit, das Baumaterial zu empfangen..er würde es schon schaffen, so ein paar Nudeln irgendwie kreativ zusammenzukleben. Die Arbeit war ihm für großzügige Wohnung direkt am Bahnhof wert, die ihm vom Bürgermeister versprochen worden war.
Und so stand er auf Gleis 2 des Bahnhofs und wartete...wartete...und wartete. Irgendwann mal konnte er ein leises Dröhnen vernehmen, welches immer lauter wurde.. das konnte nur der tägliche Stahlzug mit der Ludmilla sein!
Doch als Eckhardt die Ludmilla mit ihren Stahlwagen sah, da wurde ihm ein wenig schlecht.
Das waren keine Stahlcoils drauf! Da waren Nudeln drauf!
Er hatte mit ein paar Nudeln gerechnet, nicht mit ganzen Wagenladungen. Er hob die Hand und wusste nicht genau, ob er sich an den Kopf fassen, oder dem Lokführer eine beleidigende Geste zuwerfen sollte.

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Nachdem der Nudelzug zum stehen gekommen war, rasselte es unmittelbar darauf auf Gleis 2 und ein Güterzug kam zum Vorschein. Eckhardt fragte sich, was den ein Güterzug auf Gleis 2 mache, der sollte doch eigentlich durchfahren, doch der Zug blieb stehen.
Als die Lok bei ihm war und Eckhardt anfing, den Lokführer zu begrüßen indem er ihm zuwinkte bemerkte er erst, dass der erste Wagen eine V300 war.

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Noch merkwürdiger wurde es, als die 151 des Güterzuges sich entfernte, und die abgestellte 218 des BW's die V300 abholte und auf das zukünftige Betankungsgleis stellte.

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Mit den Worten "So hier ist das Ding, dann fangen Sie mal an zu basteln" verabschiedete sich der Lokführer des Güterzuges und fuhr weiter.
Eckhardt war ein wenig ratlos..er dachte er sollte eine Nudelskulptur bauen..stattdessen stand er nun vor mehreren 100 Wagenmetern überdimensionaler Nudeln und einer V300.
"Vielleicht soll ich die da dran kleben?" dachte sich Eckhardt. Er hatte bereits gehört, dass der Bürgermeister von Canisstadt ebenfalls ein großer Eisenbahnfan war..vielleicht sollte die V300 mit den Nudeln geschmückt werden. Eckhardt war ein wenig erregt..mit so einer Aufgabe hatte er nicht gerechnet..und auch nicht mit so vielen Nudeln, und das ganze ohne Kleber??

Aber es bleib nichts anderes übrig. Zusammen mit dem Lokführer der 218 fing er an, die Wagen zu rangieren und zu entladen. Eckhardt konnte einfach nicht bestreiten, dass es etwas besonderes war, auf einem Schwerlastwagen voller Nudeln zu stehen, den rechten Arm in einer rockigen Gebärde nach oben zu strecken und "Eye of the Tiger" zu singen, während der Wagen rangiert wurde.

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Die Zeit verging und der erste Nudelwagen wurde leerer, da wurden die Weichen erneut für Gleis zwei gestellt. "Das könnte die S-Bahn sein", dachte er sich und fuhr mit der Arbeit fort..doch es war keine S-Bahn. Aus dem Tunnel tauchte eine 140 auf. Im schlepp einen Kesselwagen, einen Hochbordwagen und eine altrote 216.

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Ekhardt wollte nicht glauben, was er da sehen musste. NOCH EINE VERDAMMTE LOK?? IST EINE NICHT GENUG? DA MUSS NOCH EINE VER?!#3Ö1E ZWEITE LOK HER? UND DAZU NOCH MEHR NUDELN??
Eckhardt wurde wütend, der Lokführer der 140 stieg aus und Eckhardt hob schon die Hand, um ihm eine zu knallen, konnte sich jedoch noch besinnen es nicht zu tun..schließlich konnte der Lokführer da auch nichts für

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Ein kurzes klärendes Gespräch brachte Klarheit. Die 216 sollte nur beim rangieren helfen! Eckhardt war erleichtert..eine Lok und eine Unmenge an Nudeln war mehr als genug Stress für ihn, da musste er sich erstmal beruhigen.
Die zweite Lok war eine große Hilfe und die Arbeit ging wesentlich schneller voran. Im Kesselwagen des kleinen Güterzuges war übrigens der lang ersehnte Kleber.

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Und jetzt stand er da:
Eckhardt..
Eckhardt und ein Berg von Nudeln..
Eckhardt und ein Berg von Nudeln und ein Kesselwagen voller Kleber
Eckhardt und ein Berg von Nudeln und ein Kesselwagen voller Kleber und eine alte V300

Er hob den Arm, um sich an den Kopf zu fassen

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Es hilft ja alles nichts, dachte er sich und fing an loszukleben, wobei sich die Leiter des Kesselwagens als sehr praktisch erwies

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Die Arbeit ging gut voran und Eckhardt fing schon fast an, sich wieder zu freuen, da passierte es:
RE 4156 fuhr in den Bahnhof ein und Eckhardt konnte nicht anders..inzwischen dazu abgerichtet musste er einfach winken. Die Nudel die er in der Hand hatte blendete er völlig aus, als er den rechten Arm zum winken hob.
Die Nudel fiel runter und als wären die Gesetze der Physik aufgehoben, brach ein Teil dieser Nudel auf völlig unnatürliche Weise ab, flog im hohen Bogen weg und blieb in einer Weiche stecken.

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Einer der Fahrdienstleiter auf der Strecke konnte gerade noch gewarnt werden, sodass der herannahende ICE 370 von Interlaken Ost nach Berlin gerade noch zum stehen kam.
Im Zug herrschte Unruhe, die Fahrgäste - ein Großteil davon Abgeordnete der Grünen auf dem Weg nach Berlin, heute mal mit dem Zug unterwegs um zu zeigen, wie umweltbewusst sie reisen - wurden ungehalten und beschwerten sich über die Verspätung und die Inkompetenz der Bahn.

Die Unruhe der Fahrgäste sollte sich noch legen. Der Zug kam pünktlich in Berlin an, nicht zuletzt, weil der Zug seinen Pflichthalt Wolfsburg mal wieder versehentlich durchfahren sollte, wodurch viel Fahrzeit wett gemacht wurde.

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Eckhardt reparierte die Weiche und konnte seine Arbeit fortsetzen, bis er schließlich fertig war. Er stellte sich auf die Lok und wischte sich mit dem rechten Arm erstmal den Schweiß von der Stirn, er konnte nicht verschweigen, dass er stolz auf seine Arbeit war.
Auch der Bürgermeister war zufrieden und hoffte nun auf beste Zusammenarbeit mit Canisstadt. Der Zug wurde schließlich wieder von der 140 weggebracht, die auch die 216 gebracht hatte.
So ging die Nudelskulptur auf ihre Reise nach Canisstadt

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Eckhardt winkte dem Zug noch nach, bis er im Tunnel verschwand..

Spendenquittung für Schwarzach in der kleinen Alpenlandschaft

Nach dem Aufruf, Nudelskulpturspender zu werden, war der Ort Schwarzach in der kleinen Alpenlandschaft der erste Ort, der diesem Aufruf nachgekommen ist. Mit viel Aufwand und traditionellen Ritualen der örtlichen Einwohner und beschwörenden, leicht gesungenen Formeln der örtlichen Ureinwohner und weiteren heidnischen Abläufen wurde die Pasta illuminata erstellt und transportiert. Hier findet sich die gesamte lesenswerte Geschichte: https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=89426&p=1014972#p1014905

Hier die Zusammenstellung der Bilder aus Schwarzach:

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Der erste Kommentar einer vorbei laufenden Kindergruppe war folgender: " der sieht ja aus wie ein Leuchtturm"

Vielen Dank an Schwarzach in der kleinen Alpenlandschaft und Stadtgründerin Uli für das mitmachen.

Juni 2013

 

Spendenquittung nach Opahausen

Die Stadt Opahausen ist gerne der Bitte aus dem Canisland nachgekommen, Nudelskulpturen für den PastaPark zu Spenden. Mit Aufwand, aber ohne Gebrüll, wurden verschiedene Formeln und chemische Zusammensetzungen von Hartweizengries getestet auf Verwendbarkeit und Tranceportabilität. Die komplette Geschichte dazu kann man hier nachlesen:
https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=87056&p=1014975#p1014957
in Zusammenhang mit dieser Nudelskulpturen gibt es in Opahausen noch eine wichtige Umfrage, an der an dieser Stelle gebeten wird, daran teilzunehmen. Das teilnehmen an der Umfrage dauert je nach Fähigkeit des Verständnisses der Wörter. Grundsätzlich kann man aber pauschal sagen, dass es im Vergleich zu anderen Dingen des Lebens, zum Beispiel zur Toilette zu gehen, wirklich kurz ist. Zur Umfrage, an der eigentlich jeder teilnehmen sollte, gelangt Ihr hier: https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=87056&p=1014975#p1015254

Hier ein paar Bilder, an denen man erkennen kann, dass an dieser Spendenaktion nicht nur die Enkel Spaß gehabt haben:

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Unser Dank geht an Opahausen und seinen Stadtgründer für das mitmachen und Spaß haben.


Spendenquittung nach Imolie

In Imolie kann man gerne dem Aufruf der Spende nach. Doch ging man in Imolie einen anderen Weg. In Imolie stand nicht die Nudelskulptur an sich als Gegenstand im Mittelpunkt, sondern als Nebendarsteller in einer Aufführung. In Imolie wurde quasi eine Inszenierung in Szene gesetzt und als öffentliches Theater der örtlichen Bevölkerung dargeboten. Schwerpunkte lagen also hier nicht auf den Verarbeitungstechniken und Darstellungstechniken des Hartweizengries, sondern der Unterhaltungswert und der damit verbundenen Kurzweiligkeit wurde höchste Priorität eingeräumt.

Diese gesamte Inszenierung durfte nur von einem Fotografen, der exklusiv für den Canisland Anzeiger arbeitet, begleitet werden und so kann unsere Zeitung heute exklusiv die Bilder des Theaters aus Imolie veröffentlichen. Hier ist der Fotograf bei seiner Arbeit zu sehen:

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Canisland Anzeiger präsentiert:

Happy Kadaver.

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Der Hauptdarsteller nach Beendigung der Inszenierung wurde mit tosendem Applaus und jauchzenden gegröhle geehrt.

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Juni 2013

 

Spendenquittung an Buttjerland, wo man Herrn Lammert mag

Aus dem Buttjerland erreichte das Canisland eine sehr aufwändig und mit viel fantasiereicher Arbeit verbundenen Skulptur. Wie immer, legen wir jedem Leser ans Herz, sich die gesamte Geschichte dieser Skulptur selbst anzuschauen, bei der vor allem Liebhaber alter Maschinen auf ihre Kosten kommen: https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=81141&p=1019003#p1015338

Hier ein paar Bilder aus dem Buttjerland von der Erstellung der Skulptur:

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Spendenquittung an Tiefenbach, wo mein Hauptstadtfreund lebt

Aus Tiefenbach erreichte uns eine Skulpturengeschichte, die auf dem zweiten Blick an ein Comic oder ein Daumenkino erinnert. Die Geschichte dazu findet ihr hier: https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=84481&view=unread#p1015731

Hier die Bilder einer Nudelskulpturen Geschichte einer auf den ersten Blick einfachen, aber auf den dritten Blick sehr kreativen Art:

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Spendenquittung an Steinbach, wo man die Tecklenburger Nordbahn mag

Imposante Züge und lange Züge mit wenig Nudeln und viele Nudeln gibt es in einer kleinen Geschichte in Steinbach zu sehen. Die komplette lesenswerte dazugehörige Geschichte findet ihr hier: https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=81164&p=1016356#p1016319

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Spendenquittung an Steinberg, wo man Dinos und Tschimäks mag

Eine Nudelskulptur ohne Geschichte, aber mit exklusiven Bild für und in unserer Zeitung erreicht uns auf Steinberg:

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Juni 2013

 

Spendenquittung an Wolkingen

Wolkingen ist interessant. Interessant wegen seiner Widersprüche. Es sind interessante Widersprüche. Diese interessanten Widersprüche findet man zum Beispiel in der Aufgeräumtheit der Landschaft einerseits und der Chaotic des beheimateten Import und Exporthandel. Interessante Widersprüche findet man weiterhin zwischen fabrikneuen Personenwaggons und schmutzigen Güterwaggons. Wolkingen ist interessant dafür. Wolkingen ist auch dafür interessant, dass man farblich nichts dem Zufall überlässt. Wolkingen ist interessant, denn im Wolkingen wird eine farbliche Angepasstheit bis ins Detail gelebt. Wolkingen ist interessant, denn es ist alles neu. Und da alles Neue nicht interessant ist, wird in Wolkingen gealtert, so dass neu neben alt existiert, was interessant ist. Denn Wolkingen ist interessant. Und weil Wolkingen interessant ist, kam man gerne den Spendenaufruf nach, der vom Canisland nach Wolkingen drang. Schnell machte man sich daran, eine interessante, und damit eine typische Skulptur aus Wolkingen, zu erstellen und zu verfrachten. Details zu sehen sind hier: https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=81853&p=1015799#p1015653

Man beachte bei den Bildern die farbliche Übereinkunft zwischen Skulptur und Personenwaggons:

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Exklusiv, und damit nur hier bei uns im Canisland Anzeiger zu sehen, das folgende Foto:

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Wir danken Wolkingen mit seinem Stadtgründer Phil für die Teilnahme am Spendenaufruf.



Spendenquittung an Hampstedt

Hampstedt ist Ostsee. Hampstedt ist Badeort. Hampstedt ist Eisenbahn. Hampstedt ist musikalische Kultur. Hampstedt steht für Metro und Jugendhilfe. Hampstedt steht für Fassaden und Gewürze. Hampstedt steht für einzigartige Details und Massenware von der Stange. Hampstedt steht für Schilder an der Wand und Familie. Hampstedt ist Kult. Hampstedt sind lange Bahnsteige. Hampstedt ist analog. Hampstedt ist elektrisch. Hampstedt ist neuer Bahnhof . Hampstedt ist Gleis mit Schotter und Gleis ohne Schotter. Hampstedt ist gedrucktes Pflaster. Hampstedt ist Hampstedt. Hampstedt ist Horst. Hampstedt ist Jazz. Hampstedt ist Bassgeige:
https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=50018&p=1017426#p1017385

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Hampstedt ist Klasse! Vielen Dank an Hampstedt und seinem Stadtgründer Horst für die Spende.





Spendenquittung an Bad Kimstadt

In Bad Kimstadt ist alles Groß. Und was in Bad Kimstadt nicht groß ist, ist lang. Und manchmal ist in Bad Kimstadt beides möglich, groß und lang. Aber meistens ist es lang, in Bad Kimstadt, und manchmal auch viel. In Bad Kimstadt gibt es große Loks mit langen Zügen. In Bad Kimstadt gibt es Menschen, die sich daran erfreuen, anderen von etwas viel oder lang zu bringen. Und wenn aus dem oder ein und wird, umso besser. So freute man sich in Bad Kimstad über den Spendenaufruf aus dem Canisland, konnte man noch hier alles verwirklichen, für das die Stadt Bad Kimstadt steht: viel, lang und groß. Beeindruckende viele, lange und große Bilder erreichten das Canisland. Und so freut sich der Canisland Anzeiger über die Exklusivität der vielen langen und großen Bilder, die er veröffentlichen kann. Man beachte beim betrachten der vielen langen und großen Bilder aber unbedingt, dass das Betreten der vielen langen und großen Gleisanlagen verboten ist. Fest steht jedoch, dass aufgrund der vielen langen und großen Nudellieferungen ein Mangel an Nudeln im Canisland in den nächsten Monaten ausgeschlossen werden kann, auch wenn im Canisland demnächst viele Feste und Grill Partys gefeiert werden sollten.

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Spendenquittung an Ruhrheim

Aus dem entfernten Ort Ruhrheim erreichte uns die folgende Skulptur. Ein in sich architektonisch ausgeklügeltes Meisterwerk. Gehaltenen von Klebstoff und in geometrischer Perfektion. Zum Glück für einen gewissen Stefan, der meinte, wenn er einen Eiffelturm aus Nudeln sähe, würde er sich eine Golfausrüstung zulegen, ist es nicht der Eiffelturm geworden, aber architektonisch und stilistisch kann diese geometrische Form dem Eiffelturm locker das Wasser reichen:

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Vielen Dank an Ruhrheim und seinem Stadtgründer.





Spendenquittung an die Schleswiger Kreisbahn

Ausschließlich von der Schleswiger Kreisbahn erreichten uns Nudelskulpturen in Nicht Nudelfarben, sondern in den Farben des Canislandes, in blau und gelb, angedacht als Blumen und hier im Original zu sehen: https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=93984&p=1017603#p1017603

Hier der Bilderreigen bunter Nudelblumen gehalten in blau-gelb, aber ohne Text, den dazugehörigen, den findet ihr im vorigen Link:

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Vielen Dank an die Schleswiger Kreisbahn und dem Firmengründer Paulflo
 

Juni 2013

 

Schlagzeile: Christo und Jeanne Claude bei einem kurzen Abstecher im Canisland

Canisstadt - zur Eröffnung einer weiteren Skulptur für den Pastapark in Canisstadt bemühten sich die Künstler Christo und Jean-Claude nach Canisstadt um die dort neue Nudelskulptur, die so groß ist, dass sie den Namen Skulptur gar nicht mehr verdient, zu verhüllen, damit diese zur Präsentation enthüllt werden kann.
Diese Skulptur, die aus Alexishausen den Weg nach Canisstadt fand, und deren Vorgeschichte, sowohl geschichtlich als auch literarisch als auch künstlerisch als auch mit mediterranen Gewürzen als auch geschichtsträchtig, hier nachgeschaut und nachgelesen werden kann: Geschichte des Chateaux

Die Künstler Christo und Jean-Claude mühten sich redlich und plagten sich ordentlich, um diese riesige Skulptur zu ihrer Präsentation verhüllen zu können. Auch die Bewohner des Canislandes waren in Mitleidenschaft gezogen, und mussten Opfer bringen für die Kunst, denn es war tagelang kein Fitzelchen Klopapier mehr im Canisland zu finden. Sämtliche Vorräte wurden von den Künstlern aufgebraucht. Unter Zuhilfenahme der immer noch nicht vorhandenen Freiwilligen Feuerwehr in Canisstadt und unter Zuhilfenahme der vorhandenen und real existierenden Zuglöschgruppe aus Alexishausen gelang es den beiden Künstlern pünktlich zum Eröffnungstermin die große und riesenhafte Skulptur in reinstem weiß zu verhüllen.
So stellte sich die gigantische Skulptur nach ihrer Verhüllung am offiziellen Präsentationstag dem breiten Publikum von Canisland dar:

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Bedingung der beiden Künstler war es, nicht an der langweiligen offiziellen Eröffnungsfeier teilnehmen zu müssen, sondern schon vorher sich aus dem Staub machen zu können. Ohne sich mit den Künstlern an ihrer Seite schmücken zu können, lehnten es die lokalen Würdenträger ab, die Skulptur zu präsentieren und die Hüllen fallen zu lassen. Dies wurde von den Besuchern in eigener Regie übernommen, die es satt hatten, sich in Geduld üben zu müssen, und endlich sehen wollten, was sich hinter dem Klopapier verbirgt. Und hinter dem Klopapier verbarg sich folgendes:

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Staunend, und immer wieder mit spontanen Ahhs und Ohhs ausgerufenen einsilbigen zustimmenden Bekundungen, betrachtete und begutachtete das Volk von Canisland diese überraschend große Skulptur und überlegte sich den Mehrwert ihrer Jahrhunderte alten Geschichte, nachzulesen in bereits oben genannter Quelle. Nachdem das erste Staunen und die erste Verwunderung nachgelassen hat, baten die ersten Zuschauer um Einlass. Schnell war der Ort gefunden, an dem der Maurer das Loch in der Wand hätte lassen müssen. Doch haben die Nudelnmaurer ganze Arbeit geleistet. Sie haben nicht nur dort kein Loch gelassen, sondern auch keine Tür, was die Schreiner wohl nicht weiter gestört haben, denn ganz entspannt haben sie trotzdem eine grüne Zarge geschreinert. Und nun standen die Besucher vor der grüne Zarge aber ohne Tür und kamen nicht ins Chateaux herein.

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Man kann ja vieles über unsere Bewohner im Canisland sagen, Schreiben und Denken. Sicherlich nicht gehört dazu, dass sie keine ideenreichen Erfinder wären. Sicherlich gehört dazu, dass ihre Ideenreichenerfindungen sicherlich nicht immer auf Anhieb Funktionierend, wenn überhaupt.
Schnell wurden Ideen zusammengetragen, verworfen, ausgebaut, weiter überlegt, und am Ende noch schneller das benötigte Material zusammengesucht und aufgebaut. Man war sich sicher in den Reihen der Besucher, dass die physikalischen Gesetze der Hebelwirkung in Form eines Katapultes, um die Besucher über die Mauern des Chateaux zu befördern, die sinnvollste, schnellste und einfachste Möglichkeit war, Zugang zum Chateaux zu erlangen. So wurde schnell ein Katapult aufgebaut und die beiden dicksten Kontrolleure wurden ausgewählt, das Katapult durch Springen auf selbiges auszulösen. Das sah dann so aus:

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Im folgenden Bild gut zu erkennen, der Katapultdienstleiter, der, der mit dem albernen kleinen grünen Schildchen in der Hand, etwas weiter rechts im Bild, der von den anwesenden Zuschauern, Besuchern und Bewunderern auserwählt wurde, das Startsignal zum gemeinsamen Springen der beiden dicken Kontrolleure auf das Katapult zu geben.

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Es bedurfte vieler Versuche, um die richtige Absprungsgeschwindigkeit der beiden dicken Kontrolleure herauszufinden, sowie den korrekten Abstand in Relation zur Ersteren, damit die Besucher auch ordnungsgemäß über die Mauer hinweg ins Chateaux katapultiert werden konnten. Die einzelnen Fehlversuche wurden von unserer Zeitung zwar auf Fotos festgehalten, doch möchten wir aus Gründen der Pietät auf eine Veröffentlichung dieser verzichten.
Kurz bevor das folgende Foto geschossen wurde, von unserem Fotografen des Canisland Anzeigers, mit dem ersten Pärchen, das es geschafft hat, heile über die Mauer zu gelangen mit dem Katapult, wurde die Fassade noch mit mehreren Wasserwerfern der in der Nähe verweilenden Feuerwehr aus Alexishausen gereinigt, da die roten Flecken den Schriftzug überdeckten.
Hier das Foto von Herrn und Frau Herman und Hildegard Oetjen auf der Mauer des Chateaux:

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Als Folge der hinzu gewonnenen Erfahrung der Bediensteten des improvisierten Katapultes, gelang es immer mehr Besuchern wie vorgesehen über die Mauer ins Chateaux zu schleudern. Wir mussten uns zu diesem Zeitpunkt aber vom Acker machen, da wir diesen Bericht noch vor Redaktionsschluss in dieser Ausgabe des Canisland Anzeigers veröffentlichen wollten. Unser Dank geht nach Alexishausen, für die Mühen, die man auf sich genommen hat, diese Skulptur zu erstellen.

Juni 2013

 

Spendenquittung an Testkreis

Aus dem Ort Testkreis, dort, wo man Kreise testet, und testet, ob Kreise auch kreisen können, und kreisende Kreise getestet werden, und diese getesteten kreisende Kreise getestet werden müssen, oder ob eine Oberleitung reicht, erreichten uns folgende getestete, aber nicht immer kreisende, und auch nicht immer kreisförmige, Nudelskulpturen. In dem Ort Testkreis, in dem es viele Loks gibt, die sehr alt sind, denen man aber ihr Alter nicht ansieht, weil sie immer gut weg gelegt werden, zum Beispiel in Schachteln, und in dem es auch viele Waggons gibt, die oftmals auch sehr alt sind, denen man aber auch das Alter nicht ansieht, so dass man beim Anblick der Testkreise auf denen die alten aber nicht so alt aussehenden Loks und Waggons ihre Kreise ziehen zum Testen, oder auch zum kreisen, mit Gebäuden, die möglicherweise ebenso alt sind, wie das Rollmaterial, dass Kreise und Gleise testet, was den Gebäuden aber nicht widerfahren kann, da sie bislang noch keine Rollen unter den Fundamenten haben, um auf den Gleisen testend zu kreisen, hat man sich viele Gedanken gemacht, besonders im Ausbesserungswerk, so dass es sich lohnt, sich nicht nur den hiesigen Ausschnitt in der jetzigen Ausgabe des Canisland Anzeigers anzuschauen, sondern einen weiteren Blick drauf zu werfen: Testkreis baut Nudelskulptur

Hier nur eine kleine Auswahl an Bildern:

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Man kommt nicht umhin, festzustellen, dass im Testkreis man Vorlieben für Nudeln aus Italien hat.

Vielen Dank an Dieter und seinem Platzwunder Testkreis für das mitmachen.


Spendenquittung nach Burgstein

Aus Burgstein selbst kommen geheimnisvolle Berichte, die teilweise so geheim sind, dass sie tatsächlich geheim sind. Was unsere Zeitung aber trotz aller Geheimhaltung herausgefunden hat: einen Nudelskulptur wurde erschaffen! Um die Geheimhaltung nicht zu verletzen, sollte sich jeder selbst ein Bild machen, und hier nachschauen: Burgsteiner Geheimnis und Bilder und Nudeln und anschließend einen Kommentar im Geheimen oder auch öffentlich abgeben.

Vielen Dank nach Burgstein und seinem Stadtgründer Gerhard für das mitmachen.



Spendenquittung nach Zug-Luft

In Zug-Luft ist man bekannt dafür, logistische Meisterleistungen zu vollbringen. So war es für die Meister der Logistik ein leichtes, die dort entworfene Nudelskulptur logistisch so zu meistern, dass alles, vom Eintreffen der Rohmaterialien, bis zur Auslieferung der fertigen Skulptur von Zug-Luft nach Canisstadt, reibungslos logistisch ablief. Jeder, der an dem Projekt" Nudelskulptur für Canisstadt" in Zug-Luft beteiligt war, ob Mann oder Frau, wusste zu jeder Zeit und an jedem Ort genau wann er wo was und wie zu tun hatte. Nur aufgrund dieser logistischen Meister kam das Projekt völlig störungsfrei in Canisstadt an. Es ist jedem anzuraten, ob Interessenten an der Logistik oder nicht, sich hier den gesamten Transport anzuschauen, und die folgenden Bilder nur als eine Art Appetithäppchen zu sehen: Zug-Luft Logistik Meisterleistung

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Juli 2013

 

Spendenquittung nach Rheinrath

In Rheinrath war man bemüht, dem Aufruf aus dem Canisland nach Spenden für den dortigen PastaPark nachzukommen. Der Stadtgründer, Bremser 47, wobei die 47 das Alter des Stadtgründers darstellt, oder war es das Geburtsjahr? Nein, es war die Schuhgröße, oder doch die Hutgröße oder war es einfach die Vorliebe des Stadtgründers zu Primzahlen? Dazu würde im Umkehrschluss dann auch das Wort "Bremser" passen, denn Primzahlen bremsen die Mathematik, oder waren das die Bremsscheiben? Das ist alles so verwirrend. Und nun wisst ihr, wie sich die Bürger von Rheinrath gefühlt haben werden, als sie sich um ihren Stadtgründer scharten, und sehen mussten, dass es aufgrund von Missverständnissen mit der Catering Abteilung des örtlichen Kaufhauses, anstatt zu einem großen gemeinsamen Fest, zu sintflutartigen Nudelausbrüchen in Rheinrath kam. Die Straßen quollen über von Nudeln, da die Gullis diesen Massen an Nudeln nicht gewachsen waren. Aber seht selbst:

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Aufgrund dieses Unglück, nahm man schnell wieder Abstand von der Idee, einen Nudelskulptur unter Beteiligung der örtlichen Bevölkerung und örtlichen Unternehmen zu erstellen.

Juli 2013

 

Spendenquittung - an die winterliche Mark

Winterzauber in der Markt - aufgrund der niedrigen Temperaturen, die in der Markt herrschen, verzögerte sich ein ums andere Mal die Fertigstellung der Nudelkunst. Trotz der vielen mit Mützen, Schals und Handschuhe bewaffneten Helfer, deren größtes Problem und die größte Sorge war, dass die großen schwarzen Ohren nicht ab frieren, wozu immer wieder die Arbeiter animiert wurden, sich warm zu bewegen durch tanzen zur Musik. Tapfer arbeiteten die Helfer im Zwei Schicht System an der Nudelkunst, um diese allen Wetterwidrigkeiten zum trotz, fertig zustellen. Aus dem Canisland kommt Hochachtung an die kleinen Helfer für ihren unermüdlichen Einsatz und ihre unermüdliche Arbeit in der Kälte, während man im Canisland das schöne Wetter, das aktuell vorherrscht, genießt.
In der zauberhaften Wintermarkt ist man so bescheiden, dass man es unserer Zeitung bescheidener Weise überließ, diese Nudelkunst exklusiv darzustellen. Lobhudelei für diese Nudelkunst wird im lesenswerten Thread der Winterzauber in der Mark sicherlich gern entgegengenommen.

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